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Vereinsgeschichte

1.Gründung:

Am 1.März 1957 war es soweit; 5 Personen gründeten den 1.Judo Club Zweibrücken.

Judo, viele Jahre im Nachkriegsdeutschland als „Kampfsportart“ von den Allierten verboten, bereicherte damit das Sportgeschehen in der Stadt der Rosen und Rosse.

Im Jahr 1966 waren es 27 Mitglieder. Neues Trainingsdomizil 1970 die Turnhalle des TV Ixheim.

2. Im Roten Ochsen:

Aufgrund dem starken Mitgliederzuwachs (mittlerweile ca. 250) zog der JCZ 1973 in den Saal des Gasthauses „Roter Ochsen“ um. 

Zahlreiche Medaillen auf Landes- und Südwestebene sowie Erfolge bei den deutschen Meisterschaften werden errungen; der Grundstein für die spätere erfolgreiche Bundesligazeit gelegt.

Der „1.Mini-Club“ wird in`s Leben gerufen; ab 3 Jahre sind nun die ersten Schritte auf der Judomatte möglich.

Wir steigen 1988 in die 2.Bundesliga auf und werden im ersten Jahr 1999 bereits ungeschlagen Meister.

3. Im Trainingszentrum “Am Otterstein“

Ab 1990 trainieren wir im umgebauten ehemaligen Supermarkt in Zweibrücken-Sechsmorgen im eigenen Dojo.

Das Trainingszentrum wird im Jahr 1996 fertiggestellt und die Mitgliederzahlen sind mittlerweile auf 350 angestiegen. Nach der 2.Meisterschaft in der 2.Bundesliga steigen wir 1990 in die höchste Kampfklasse im wiedervereinigten Deutschland auf.  Als erster Zweibrücker Verein, der innerhalb von nur 6 Jahren aus der niedrigsten Klasse in der 1.Bundesliga aufgestiegen ist, wird er dabei bis 1999 Zweibrücker Sportgeschichte schreiben. Bis zu 1000 Zuschauer pro Kampftag erleben Weltklasse-Judo zum Anfassen.Wer dabei war, wird diese besondere Atmosphäre nicht vergessen!

1998 erhält unser Dojo anläßlich des 60.Geburtstag unseres damaligen 1.Vorsitzenden den Namen „Günter-Hahn-Judohalle“.